
Ja, ich weiß, dass die Tage gezählt sind. Jeder von denen sagt mir und dir etwas vollkommen surreales.
Angst tritt nie auf, weil das Gespräch in der Runde alles ins Lot bringt. Scheitern wäre ein Fremdbegriff, wenn du dich mit mir unterhälst, denn die Tage sind gezählt.
Rätselhaft zu lesen macht kein Spaß, weil Spuren nie Hinweisen, wo die Welt sich hinbewegt.
Kennst du das Gefühl eisig allein die Spur zu übertrumpfen indem du nie alleine lebst.
Schlag mir vor allein zu sein, schlag mich nieder damit der Gipfel immer am Rande des Bildes lebt.
Die Welt gerät langsam aus den Fugen und niemand will es gesehn haben.
Gemeinschaftlich darüber hinwegzusehen, fällt nur niemanden ein. NIEMAND ist das Stichwort.
Hast du mal auf die Uhr gesehn? Geschweige denn deine Haare kontrolliert, nein - du willst immer nur das Leben genießen und dein Zorn im Schach halten.
Das geht mir auf die Nerven. Wo bleibt bei dir der Anspurn weiter das Leben zu zerkratzen. Malst du dir ständig aus, wie es morgen wird und freust dich.
Ich freue mich nicht, weil die Erwartung viel zu groß ist.
Traurigkeit liegt in meinem Weg und ich begegne ihr nur mit einem müden Lächeln, weil es untröstlich ist darüber hinwegzusehen. EINSICHT.
Nein, nein, nein nein. Nehmen wir Abstand von den Menschen, ansonsten wird die Welt nie mehr groß.
Angst tritt nie auf, weil das Gespräch in der Runde alles ins Lot bringt. Scheitern wäre ein Fremdbegriff, wenn du dich mit mir unterhälst, denn die Tage sind gezählt.
Rätselhaft zu lesen macht kein Spaß, weil Spuren nie Hinweisen, wo die Welt sich hinbewegt.
Kennst du das Gefühl eisig allein die Spur zu übertrumpfen indem du nie alleine lebst.
Schlag mir vor allein zu sein, schlag mich nieder damit der Gipfel immer am Rande des Bildes lebt.
Die Welt gerät langsam aus den Fugen und niemand will es gesehn haben.
Gemeinschaftlich darüber hinwegzusehen, fällt nur niemanden ein. NIEMAND ist das Stichwort.
Hast du mal auf die Uhr gesehn? Geschweige denn deine Haare kontrolliert, nein - du willst immer nur das Leben genießen und dein Zorn im Schach halten.
Das geht mir auf die Nerven. Wo bleibt bei dir der Anspurn weiter das Leben zu zerkratzen. Malst du dir ständig aus, wie es morgen wird und freust dich.
Ich freue mich nicht, weil die Erwartung viel zu groß ist.
Traurigkeit liegt in meinem Weg und ich begegne ihr nur mit einem müden Lächeln, weil es untröstlich ist darüber hinwegzusehen. EINSICHT.
Nein, nein, nein nein. Nehmen wir Abstand von den Menschen, ansonsten wird die Welt nie mehr groß.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen