
Die Zeit bleibt stehen, die Zeit läuft.
Jeden Tag aufs Neue stehen wir vor dem Tag und haben unsere Arbeit zu erledigen. Wir müssen routieren, ansonsten verwahrlost der Geist.
Wir bewegen uns, bleiben stehen; genießen wir überhaupt noch die Tageszeit?
1. Mai - Tag der Arbeit-für viele Menschen und Ländergrenzen. Gut, dass er auf einen Samstag gefallen ist. Sonst ärgern wir uns noch, dass Demos den Arbeitsverkehr stören. TatuTata.
Und wo bleibt der Sinn für diesen Tag.
Ich habe geschlafen und will nicht raus. Meine vier Wände bieten mir den Halt der wohligen Routine. Nichts tun, nur denken. Aufhören.
Die letzten drei Tage waren ermüdend und ich spüre den Mangelschlaf.
Morgen reißaus. Theater, totes Thema, anstrengendes Publikum. Ich möchte Stille.
Die Arbeit für dieses Stück war für mich die Hölle. Arbeiten, Studieren, Proben und die Zwischengenusszeiten. Die Zeit war die Hölle.
1. Mai - ein Tag mit Demo-Attitüden. Es stirbt hier, ich merke es. Ich muss die Nacht genießen. Nein, ich muss schlafen, Früh raus. Keine Ambitionen. Kein Erfolg. Kein Lächeln.
Aber das ist in Ordnung. Die Stimmung verfliegt, wenn die laufende Zeit es möchte.
Unabhängig agieren. Stets leben nach der eigenen geputzten Nase.
Und wo bleibt der Tag des Glücks?
Empfindet der Körper Glück, wenn der Geist sich freut? Ich möchte Raus, fliehen. Dort und nirgendwo sein.
Denken, über die verwirrensten Experimente.
Sehen, das was wir nicht mehr bemerken.
Hören, der Traum lässt grüßen.
Befürchten, für den Augenblick, damit etwas passiert, womit man langsam rechnet und gerechnet hat.
Stirb, liebe Ignoranz, lass die Neugierde lebe, damit sie sich einfangen lässt.
Eine Ruhe im psychischen Prozess von Krankheiten lässt den Kopf atmen für kreative Ergüsse.
Lassen wir nicht mehr die Zeit, sondern das Arbeitertier im Menschen sprechen, damit der aufrechtgehende Menschen herunterkommt von seinem akademischen Ross.
Springen wir wieder in die tiefen eines jeden Lebens und lassen den Humor walten.
Ich mag keine Witzfiguren, ich mag keine Denker.
Ich will den arbeitenden Menschen wieder schreiben sehen. Knochenarbeit ja, Kopfarbeit ja, stets.
Kommt runter, Menschen und schaut es euch an.
Auf den ersten Mai.
Jeden Tag aufs Neue stehen wir vor dem Tag und haben unsere Arbeit zu erledigen. Wir müssen routieren, ansonsten verwahrlost der Geist.
Wir bewegen uns, bleiben stehen; genießen wir überhaupt noch die Tageszeit?
1. Mai - Tag der Arbeit-für viele Menschen und Ländergrenzen. Gut, dass er auf einen Samstag gefallen ist. Sonst ärgern wir uns noch, dass Demos den Arbeitsverkehr stören. TatuTata.
Und wo bleibt der Sinn für diesen Tag.
Ich habe geschlafen und will nicht raus. Meine vier Wände bieten mir den Halt der wohligen Routine. Nichts tun, nur denken. Aufhören.
Die letzten drei Tage waren ermüdend und ich spüre den Mangelschlaf.
Morgen reißaus. Theater, totes Thema, anstrengendes Publikum. Ich möchte Stille.
Die Arbeit für dieses Stück war für mich die Hölle. Arbeiten, Studieren, Proben und die Zwischengenusszeiten. Die Zeit war die Hölle.
1. Mai - ein Tag mit Demo-Attitüden. Es stirbt hier, ich merke es. Ich muss die Nacht genießen. Nein, ich muss schlafen, Früh raus. Keine Ambitionen. Kein Erfolg. Kein Lächeln.
Aber das ist in Ordnung. Die Stimmung verfliegt, wenn die laufende Zeit es möchte.
Unabhängig agieren. Stets leben nach der eigenen geputzten Nase.
Und wo bleibt der Tag des Glücks?
Empfindet der Körper Glück, wenn der Geist sich freut? Ich möchte Raus, fliehen. Dort und nirgendwo sein.
Denken, über die verwirrensten Experimente.
Sehen, das was wir nicht mehr bemerken.
Hören, der Traum lässt grüßen.
Befürchten, für den Augenblick, damit etwas passiert, womit man langsam rechnet und gerechnet hat.
Stirb, liebe Ignoranz, lass die Neugierde lebe, damit sie sich einfangen lässt.
Eine Ruhe im psychischen Prozess von Krankheiten lässt den Kopf atmen für kreative Ergüsse.
Lassen wir nicht mehr die Zeit, sondern das Arbeitertier im Menschen sprechen, damit der aufrechtgehende Menschen herunterkommt von seinem akademischen Ross.
Springen wir wieder in die tiefen eines jeden Lebens und lassen den Humor walten.
Ich mag keine Witzfiguren, ich mag keine Denker.
Ich will den arbeitenden Menschen wieder schreiben sehen. Knochenarbeit ja, Kopfarbeit ja, stets.
Kommt runter, Menschen und schaut es euch an.
Auf den ersten Mai.
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