
Und da steht sie. In sich gekehrt und der Phantasie vollkommen entgegengestreckt. Ein Blick nach hinten und sie würde ihre buntbemalte Hemmungslosigkeit brechen. Sie weiß es, denkt sich es aber nicht. Die Flucht nach vorn ist ihr stets lieber und näher.
Dann bäumt sie sich auf, lässt ihren Blick nach vorne fließen. Ihr soll nichts entgehen, kein Augenblick der Neugierde darf sich vor ihr verstecken.
Mit starren Augenaufschlag und vor ihr liegenden Bildern vergisst sie langsam die Welt, in der sie lebt. In früher Morgenszeit wird sie frei von Ruhe und Normalität sein.
Sie denkt darüber nach, dass jedes Geräusch, jedes Licht in der Dämmerung, jede Scherbe des ersehnten Glücks sie nicht mehr ausatmen lässt und strebt ganz ohne Scham und Reuegefühl nach dem Bild, der Kulisse, dem Untergang der Alleingehörigkeit.
Für sie ergab jede Bewegung im gegenüber, jeder Wagnis ohne Stille eine weitere Verbindung zu ihrer schlaflosen Phantasie.
Innerlich lebte sie auf wie nie zuvor, unentdeckt, leise, traumatisiert.
Sie stand in ihrem persönlichen Sinn. Ein Affekt holte sie ein und lies sie nicht mehr los. Verstand und Vernunft wurden inaktiv. Sie gab sich ihrer lebenserwartenden Neugierde vollkommen hin. Ohne Hoffnung, Erwartung, keinem Ziel. Sie ist in ihrem Rausch, ihrer Freude und ihrem Sinn hängengeblieben ohne zu wissen, dass das nicht normal war. Das war ihr Fehler. Stehenbleiben in einer Parallelität voller Irrwege und Hirngespensten - Mit reiner Fiktion von Realitätsspuren in den Rahmen einer unkontrollierten Haltung.
Sie nennt es Flucht, wir nennen es Wahnsinn.Dann bäumt sie sich auf, lässt ihren Blick nach vorne fließen. Ihr soll nichts entgehen, kein Augenblick der Neugierde darf sich vor ihr verstecken.
Mit starren Augenaufschlag und vor ihr liegenden Bildern vergisst sie langsam die Welt, in der sie lebt. In früher Morgenszeit wird sie frei von Ruhe und Normalität sein.
Sie denkt darüber nach, dass jedes Geräusch, jedes Licht in der Dämmerung, jede Scherbe des ersehnten Glücks sie nicht mehr ausatmen lässt und strebt ganz ohne Scham und Reuegefühl nach dem Bild, der Kulisse, dem Untergang der Alleingehörigkeit.
Für sie ergab jede Bewegung im gegenüber, jeder Wagnis ohne Stille eine weitere Verbindung zu ihrer schlaflosen Phantasie.
Innerlich lebte sie auf wie nie zuvor, unentdeckt, leise, traumatisiert.
Sie stand in ihrem persönlichen Sinn. Ein Affekt holte sie ein und lies sie nicht mehr los. Verstand und Vernunft wurden inaktiv. Sie gab sich ihrer lebenserwartenden Neugierde vollkommen hin. Ohne Hoffnung, Erwartung, keinem Ziel. Sie ist in ihrem Rausch, ihrer Freude und ihrem Sinn hängengeblieben ohne zu wissen, dass das nicht normal war. Das war ihr Fehler. Stehenbleiben in einer Parallelität voller Irrwege und Hirngespensten - Mit reiner Fiktion von Realitätsspuren in den Rahmen einer unkontrollierten Haltung.
