Schreck, lass nach. Viel zu laut, die ganze Stadt. Ausgerechnet jetzt, wenn ich schreibe durchfliegt ein Kammer meine Furcht. Vor
Kann nicht leben ohne zu denken, weil AHNEN mehr als Forschung ist. Muss mich zu etwas entwickeln, was ich nicht einsehen kann. Suche Suche Suche Schwachsinn.
Endlich erreicht das Ziel um kein Ende zu finden in dem Was man sieht.
Zuviel des guten kann niemand ertragen. Todeskrank wird man doch stets wenn man sich an Zeiten zurück erinnert um zu leben. Viel zu viel des Guten. LIes mich.
Schreck. lass nach. Oder so ähnlich heißt es an Meeresenden. Weil der Tod immer wieder Menschen einholt, die es verdient haben. TROTZdem lass dich nicht entmutigen, wir sehen alle zu viel.
Gut so, wo bleibt sonst die Show. Musik, ausgerechnet Musik lässt anzweifeln wonach wir suchen. Irritation. PUR. E
Ja, lass die Seele baumeln, fahr in den Abgrund um das zu finden, was ach
Finde kein Ende um mich zu schließen. Offen nein. Geschlossen nein. Ruhe ja. Sonst rastest du aus in deinem kleinen Hinterstübchen. SUCHE
Was denn nur, sagte der kleine Mann an der rechten ECKE. ISt doch Wurst wohin, hauptsache wir erleben etwas um zu sehen, was wir brauchen. GENUGtuhung. TUN oder so.
Ich schreibe, wie ich es nicht mehr kann. Weil verlerntes schnell einzuholen gilt. MACHt ja sonst kein Spaß ...
RUHE. oder so
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